"Freizeitgestaltung" für das Wohl unserer Bürger
Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr zu sein heißt, zu jeder Tages- und Nachtzeit bei Feuer, Unfall oder anderen Notsituationen uneigennützig zu helfen.
Was sind aber die Voraussetzungen, um richtig und umsichtig helfen zu können?
Nicht nur eine 70-stündige Grundausbildung an vielen Wochenenden, sondern danach monatliche praktische und theoretische Ausbildung. Und natürlich zusätzlich auch Übungen, um das Gelernte auch fachgerecht anzuwenden.
Aber für einige ist es damit noch nicht getan.
Eine Feuerwehr muß auch organisatorisch gelenkt und geleitet werden. Das heißt, auch hier trifft man sich wieder in der Freizeit zu Leitungs- und Ausschußsitzungen und anderen Zusammenkünften zu Feuerwehrproblemen.
Wieviel Freizeit jährlich von unseren Kameradinnen und Kameraden für das Allgemeinwohl "geopfert" wird, kann man sich vielleicht denken - deshalb auch an dieser Stelle der Artikel in eigener Sache.